Besucher Syriens werden nicht nur von der Farbenpracht der Stoffe und dem Duft der Gewürze auf den Suqs und den Basaren in ihren Bann gezogen, sondern auch durch die überall sichtbare Geschichte:
Reste von über 20 Zivilisationen mit bis zu 12.000 Jahren alten Fundstellen sind an vielen Orten des Landes zu finden. Griechische und römische Tempel, imposante Kreuzritterburgen und prachtvolle Moscheen zeigen die abwechlungsreiche Geschichte Syriens. Daran erinnern auch berühmte Ausgrabungen, wie Palmyra oder Städte wie Aleppo, dessen Altstadt mit Hilfe der Deutschen Regierung neu restauriert wurde.
Aleppo wurde im Jahr 2006 als Hauptstadt der islamischen Kultur und als Symbol der Harmonie zwischen den Kulturen gewählt.
Neben dem von Weltgeschichte geprägten Land spielt das Essen im Leben der Syrer ebenfalls eine wichtige Rolle. Die Spezialitäten Syriens wurden durch die lange Vorherrschaft der Osmanen stark von der Türkischen Küche geprägt. Zu den besonderen Spezialitäten der berühmten Vorspeisentafel zählen u. a. Fatusch (Brotsalat), sowie Homos bil Tahina (Kichererbsen-Sesampaste), um nur einige zu nennen.
Mit dem Ausspruch "Bismillah" - im Namen Gottes - beginnt in Arabien fast jede Mahlzeit und endet mit "Alhamdu lillah" - gelobt sei Gott - . Aber genau so gern sagt Dr. Muhsen Farah "Guten Appetit".

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